Auf Fontecornino wurden seit jeher Kulturpflanzen angebaut,
anfangs Getreide, später Obst und auch Gemüse.

Armando Trabalzini, 83 Jahre, einst Besitzer von Fontecornino

Apfelanbau seit drei Generationen.

Apfelanbau seit drei Generationen.

<< back

Tradition und Innovation


Die Bäuerin Maria Veit aus Bozen Gries (Südtirol) war früh angetan von der süßen Frucht, als sie gemeinsam mit der Familie Gschleier ihr Apfelgrundstück in Kaiserau bewirtschaftete. Die Ernte verkauften sie auf den nahegelegenen Märkten in Bozen. In ihre Fußstapfen stieg als Apfelbauer ihr Neffe Martin Gschleier, als er mit viel Begeisterung ein Grundstück im Südtiroler Unterland erwarb, um dort ab 1973 Äpfel anzubauen. Als einer der ersten Landwirte des Landes stellte er im Jahre 1988 auf Bio-Anbau. Das achtsame Miteinander von Mensch und Natur war ihm schon früh ein Anliegen.

Aus dem Wunsch nach Erweiterung seiner Tätigkeit und Sehnsucht nach unberührter Naturlandschaft verlegte Martin Gschleier 1992 seine Tätigkeit auf ein Obstgrundstück in der Toskana. Das Anwesen Podere Fontecornino bot ideale Voraussetzungen für den Ausbau der Landwirtschaftlichen Tätigkeit und einen vielseitigen biologischen Obstanbau.

Gemeinsam mit seinem Sohn Michael Gschleier baute er in den Folgejahren sowohl die Apfelanlagen des Betriebs, als auch die Verarbeitung und Vermarktung der Äpfel weiter aus. Gemeinsam haben sie Podere Fontecornino zu dem bekannten biologischen Apfelbetrieb gemacht, der er heute ist.

Das könnte Sie interessieren:

Linea Verde

Podere Fontecornino, Rai 1, Linea Verde, ab 22:48

hier mehr erfahren

Frischer Saft mit frischen Äpfeln

Die Äpfel kommen Ende September vom Baum direkt in die Saftpresse.

hier mehr erfahren

Die Ernte hat begonnen

Die goldenen Farben des Herbstlaubes begleiten uns auf den Feldern. Die Sorten Gala und Braeburn sind jetzt reif und warten darauf, verarbeitet zu werden...

hier mehr erfahren